aQua-thermic Bohrgesellschaft mbH

Referenzen Brunnenbau und Erdwärmebohrung

Seiten:   1    2    3    4    5    6    7  

Erdwärme 12 x 99 m unter Gemeinschaftshaus Berlin

Die innerstädtische Verdichtung und die steigenden Immobilienpreise führen dazu, daß sich Bauherrengemeinschaften zur Sanierung bzw. der Erweiterung von Bestandsbauten zusammenfinden. Oft sind des Lückenbebauungen, die diese Investition ermöglichen, welche jedoch mit einem reduzierten Platzangebot einhergehen. Daher müssen an diesen Objekten die Bohrungen zwangsläufig unter den Gebäuden ggf. auch unter einer Kellerbodenplatte in einer Baugrube ausgeführt werden. Wenn dazu noch statisch notwendige Abfangungsmaßnahmen der Nachbargebäude erforderlich werden, verringert sich der Arbeitsraum für die Bohrtechnik nochmals. Aufgrund der Bohrtechnik der aQua-thermic Bohrgesellschaft mbH können auch in solchen Projekten die Bohrungen innerhalb der Baustelleneinrichtung umgesetzt werden. Durch den geringen Platzbedarf und das moderate Gewicht läßt sich die Technik sehr einfach umsetzen und auch bei geringem Platzangebot eine Bohrung abteufen. Bohrungen unter einem Gebäude stellen ein absolut irreversibles Bauwerk da. Daher ist es unerlässlich die Geothermieanlagen im Vorfeld exakt zu dimensionieren, damit die Funktionsfähigkeit nachhaltig gewährleistet ist. Dieser Aufgabe kam der aQua-thermic Ingenieurgesellschaft mbH nach.

Geothermieanlage 26 x 50 m, Kita, Sachsen-Anhalt

Eine besondere Herausforderung bei der Herstellung von Erdwärmeanlagen besteht immer auch in den Anschlußarbeiten. Diese werden umfangreicher, wenn Bohrtiefen seitens der Behörde begrenzt werden und sich die Anzahl der Bohrungen dadurch erhöht. Wenn wie in diesem Projekt 26 Bohrungen a 50 m anstelle von 13 Bohrungen a 100 m wächst der Aufwand der Anschlussarbeiten enorm an. Bei begrenztem Platzangebot sind die Erdarbeiten und der Umfang der letztlich 52 Anschlussleitungen ein maßgeblicher terminlicher und logistischer Faktor.

Bohrungen für Fliesenmanufaktur

Eine namhafte Fliesenmanufaktur in Brandenburg forciert die Umstellung ihrer Produktion auf klimafreundliche Technologien. Die Erzeugung von Wärme über Wärmepumpen ist dabei obligatorisch und wurde als Gesamtauftrag an die aQua-thermic Ingenieurgesellschaft mbH übertragen. Es wurden zunächst über einen GRT die signifikanten Kenngrößen der Geologie ermittelt und unter Berücksichtigung der thermischen Lasten aus der Haustechnik das Sondenfeld berechnet. Anschließend erfolgte die Herstellung der Geothermieanlage und der Anschluss an die Wärmepumpenanlage.

Bohrungen in einer Baugrube für Gewerbeneubau

Für einen neuen Gewerbebau waren 21 Bohrungen unter einer Bodenplatte auszuführen. Aufgrund des geringen Zeitfensters konnte mit dem gleichzeitigen Einsatz von 3 Bohrgeräten die Herstellungsfirst von 1 Woche eingehalten werden.

Geothermieanlage für ein Mehrfamilienhaus

In Wildau entstand 2019 für die Wildauer Wohnungsbaugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Die Wärmeversorgung übernahm eine Sole-Wasser-Wärmepumpe. Das Sondenfeld mit 9x80 m wurde von der aQua-thermic zunächst modelliert und anschließend errichtet.

Berechnung und Errichtung einer Erdwärmeanlage

Für die Versorgung eines Kita-Neubaus mit Wärme und sommerlicher Temperierung wurde eine Sole-Wasser-Wärmepumpe vorgesehen. Als Quelle wurde von der aQua-thermic Ingenieurgesellschaft mbH eine Erdwärmeanlage mit 21 x 99m über eine thermohydrodynamische Simulation berechnet und im Jahr 2021 von der aQua-thermic Bohrgesellschaft mbH umgesetzt.

Erdwärmenutzung: Planung & Ausführung 15x99m

Die Erweiterung eines Gebäudes der Lebenshilfe wurde unter dem Aspekt der energetischen Optimierung geplant. Die aQua-thermic Ingenieurgesellschaft erhielt dafür zunächst den Planungsauftrag und übergab der aQua-thermic Bohrgesellschaft anschließend die Umsetzung der insgesamt 15 x 99 m incl. Errichtung der Wärmepumpenstation.

Sole-Wasser-Geothermie 14x99m & 16x99m

Auch bei Sanierungen von Mietshäusern in den Städten und Gemeinden ist der Einsatz von Sole-Wasser-Wärmepumpen mitunter eine rentable Alternative zu den konventionellen Wärmeversorgungskonzepten. In Berlin errichtete eine Wohnungsbaugesellschaft dafür 2 Bohrfelder von 14 x 99 m und 16 x 99 m auf den Gemeinschaftshöfen zur Versorgung ihrer straßenbegleitenden Wohnblöcke.

Wohnquartier Storkow 35 x 99 m

Hohe Anforderungen werden durch die EnEV an alle Neubauten gerichtet. Neben dem CO²-Ausstoß sollen natürlich auch die laufenden Kosten reduziert werden. Darum gehen immer mehr Investoren dazu über, die Erdwärmebohrungen auch als wertvolle Ressource zur sommerlichen Kühlung zu entdecken. Das Wohnquartier in Storkow wird über ein Geothermiefeld von 35 x 99 m beheizt und mit Warmwasser versorgt, aber im Sommer auch temperiert.

3 Innenhöfe = 3 Bohrfelder (2x 8x100m, 1x 25x99m)

Eine Herausforderung stellen üblicherweise Bauvorhaben dar, bei denen die Bauabschnitte in Teilbereichen hergestellt, zur Übergabe vorbereitet und mit Beginn des neuen Abschnittes wieder aufgegriffen werden müssen. Ein solches Objekt wurde in Berlin saniert bzw. neu errichtet. Das Bohrfeld musste über 3 Innenhöfe miteinander verbunden werden. 2 Bohrfelder mit jeweils 8 x 100 m waren dabei ebenerdig und das 3. Bohrfeld mit 25 x 99 m unter einer Tiefgarage herzustellen. Neben den logistischen Anforderungen gab es auch erheblichen Abstimmungsbedarf unter den Gewerken HDI und Bohrpfahlgründung, welche alle Arbeiten im Baugrund parallel ausführen mussten.

Seiten:   1    2    3    4    5    6    7